• Worte meiner Seele, über Wege, die ich gehe,
    verlassen meine Zellen, lautes bellen, muss mich stellen.
    Mich nicht biegen, werde getrieben, durch das Lieben,
    meinen Geist befreien, durch das Gedeihen, meiner Wellen.
    Ich erhebe meine Brust, sehe keinen Frust, empfinde nur Lust,

    Dinge die mich treiben, in Reime zu schreiben, die hängen bleiben.

    Am Anfang die Idee, eine Tasse Kaffee, am Ende das Papier belebt,

    nach Worten gesucht, Fehler verflucht, nach Poesie bestrebt.


    Ich schreibe,

    für mich,

    die Worte,

    für dich.


    © Nils Schirmer

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